Einmal auswärts und einmal daheim geht es für die Herren I und II an diesem Wochenende um Punkte.

HU Freiburg – SG Kappelwindeck/Steinbach

Sonntag 17.00 Uhr / Wentzingerhalle Freiburg
Die Herren I müssen am Sonntag nach Freiburg. Bei der Handball Union geht es erneut auswärts um Punkte in der Südbadenliga. Von aktuell sechs Spielen musste die Mannschaft bislang vier mal auswärts antreten. Um in Freiburg punkten zu können, bedarf es einer konstanten Leistung über 60 Minuten.

Die Gastgeber aus dem Breisgau stehen derzeit auf dem achten Tabellenplatz. Mit zwei Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen liegen sie überraschend nur im Mittelfeld. Die Mannschaft profitiert von der Studentenstadt Freiburg und hat jedes Jahr neue talentierte Spieler in ihrem Kader. Am vergangenen Wochenende musste sich die Mannschaft überraschend in Freudenstadt – haftmittelfrei – geschlagen geben. Zeitweise lagen die Breisgauer mit acht, neun Toren im Rückstand.

Die Rebland-SG fährt vermutlich mit ähnlichem Kader nach Freiburg, wie am letzten Wochenende in Helmlingen. Zwar sind mehrere Spieler angeschlagen, aber einsatzfähig. Die Niederlage in Helmlingen war erneut vermeidbar. Zeitweise gelingt es der Mannschaft, guten und schnellen Handball zu zeigen, hat dann aber auch wieder leichte Fehler im Spiel, die gnadenlos ausgenutzt werden. So musste man sich schon mehrfach knapp geschlagen geben.

SG Kappelwindeck/Steinbach II – TVS 1907 Baden-Baden III

Samstag 14.00 UHr / Neue Halle Bühl
Schon am Samstag spielen die Herren II gegen den TVS 1907 Baden-Baden III. Der Aufsteiger hat derzeit zwei Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto. Die Mannschaft ist relativ unbekannt.

Der Kader der Rebland-SG ist diesmal wieder gut gefüllt, allerdings wird es wieder einige Änderungen im Vergleich zum Spitzenspiel in Muggensturm geben. Spielertrainer Thorsten König muss angeschlagen passen, der Einstieg ins Aufbautraining ist aber angepeilt. Ansonsten wird die Mannschaft um Fabian Braun und Jonas Höll sicher spielerische Qualität aufbieten können.