Wie auch bei den Damen gibt es bei den Herren einige Änderungen im Ligabetrieb. Durch zwei Aufsteiger und die “Nicht-Abstiegs Regelung” sind nunmehr 16 Teams in der Südbadenliga, somit wären auch mehr Spiele zu absolvieren. Die Liga wird allerdings nicht wie bisher komplett gespielt, sondern in zwei Gruppen (Nord und Süd) mit je acht Mannschaften. Nach einer Hauptrunde geht es für die ersten vier Teams in einer Meisterschaftsrunde. Die Teams auf Platz 5-8 gehen in die Abstiegsrunde und spielen gegen die jeweiligen Teams der Gruppe Süd. Der neue Modus bringt mehr Flexibilität im Falle lokaler Lockdowns.

Die Gruppen wurden anhand von Leistungsklassen der letzten Saison und regionalen Punkten eingeteilt. Die Leistungsklassen sind wie folgt.

LK1: Hofweier (1), Altenheim (2), Oberkirch (3), Kappelwindeck/Steinbach (4).
LK2: Muggensturm/Kuppenheim, Sinzheim, Herbolzheim, Ohlsbach/Elgersweier.
LK3: Helmlingen, Meißenheim, Köndringen/Teningen II, HU Freiburg.
LK4: Oberhausen, Baden-Baden II, Ehingen, Ottenheim.

Daraus ergibt sich folgende Gruppeneinteilung:

Nord: TVS Baden-Baden II, TuS Helmlingen, HGW Hofweier, SG Kappelwindeck/Steinbach, HTV Meißenheim, SG Muggensturm/Kuppenheim, TuS Ottenheim, BSV Phönix Sinzheim.

Süd: TuS Altenheim, TV Ehingen, SG Ohlsbach/Elgersweier, HU Freiburg, TV Herbolzheim, SG Köndringen/Teningen II, TuS Oberhausen, TV Oberkirch.

Aus verschiedenen Kreisen wurde die Nordgruppe als die potenziell stärkere eingestuft. Gerade die vielen Derbys in der Hauptrunde könnten die Saison aber für Zuschauer auch sehr attraktiv machen.