„Ohne Schiedsrichter kein Spiel“ – Für keine andere Sportart gilt der Satz so uneingeschränkt wie für den Handball. Entscheidungen müssen innerhalb von Sekunden getroffen werden und können über Sieg oder Niederlage einer Mannschaft entscheiden.

Auch in diesem Jahr konnte die SG Kappelwindeck/Steinbach wieder vier junge Menschen für das Ehrenamt des Schiedsrichters gewinnen. Mit Jan Meyer, Georg Schnatterbeck, Matthis Krauth und Cynthia Friedrich erweiterte man den Kader der Schiedsrichter innerhalb der Spielgemeinschaft auf stolze 15 aktive Schiedsrichter. Mittlerweile stellt man damit den wohl größten Anteil der Referees im ganzen Bezirk Rastatt. Darüber hinaus trug man mit mehr als 400 geleiteten Spielen maßgeblich zur erfolgreichen Durchführung des Spielbetriebs bei.

Besonderes Highlight in diesem Jahr ist die erstmalige Gewinnung von gleich zwei Sponsoren. Die Firma ENTECH, welche sich auf Heizungs- und Sanitärinstallationen spezialisiert hat, spendierte unseren Schiedsrichtern neue Trikots. Mit großer Begeisterung konnten diese vor einigen Wochen erstmalig anprobiert werden und kommen mit großer Sicherheit bei den ersten Freundschafts- und Testspielen in der neuen Runde direkt zum Einsatz. Für die etwas kühleren Tage beschenkte uns die Firma Maurath (Brennstoffe) mit Jacken in den blauen Farben der SG. Für diese großzügigen Spenden möchten wir uns nochmals auf diesem Wege bei den bereits erwähnten Firmen bedanken. Diese Form der Wertschätzung des Ehrenamtes Schiedsrichter hat uns sehr gefreut und zieht vielleicht den ein oder anderen neuen Interessenten für das Schiedsrichterwesen an. Allen Neulingen wünschen wir einen guten Start in die kommende Runde 2017/2018. Bestens ausgerüstet sind sie ja bereits!

Von links nach rechts: Tim Peter, Tim Krauth, Benedikt Müller (Schiedsrichteransprechpartner), Jan Meyer, Georg Schnatterbeck, Leon Schulten, Matthis Krauths, Peter Gerber (Sportliche Leitung)
Es fehlen: Judith Schnatterbeck, Lilith Klein, Marco Fuchs, Jan Keller, Mara Finck, Cynthia Friedrich, Veselko Skrobo, Sandro Ullrich